Geschäftsführer, Matthias Koch und die Prokuristin, Monika Naß luden Vertreter des Elternrates und des Fördervereins der Freien Schule Wismar sowie die Schulleiterin, Ingrid Nowak, ein, um einen Ausblick auf die zukünftige Schulentwicklung und einen Gesamtüberblick über die Entwicklung der AWO Wismar in den letzten fünf Jahren zu geben.

Die Freie Schule Wismar ist seit vielen Jahren als eine Bildungseinrichtung bekannt, die nachweislich einen hohen qualitativen fachlichen Standard verfolgt und mit der individuellen und persönlichkeitsfördernden Arbeit große Erfolge erzielt. Die Plätze sind begrenzt und sehr stark nachgefragt. Doch wir wollen uns nicht auf unserem guten Ruf ausruhen, sondern frühzeitig die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellen. Die Schule platzt mittlerweile aus den Nähten und die Nachfrage wächst. Wir stehen vor baulichen, inhaltlichen und personellen Herausforderungen, auf die wir uns vorbereiten. Dazu ist es wichtig, sowohl die Lehrer und pädagogischen Fachkräfte des Hortes als auch die Eltern rechtzeitig zu beteiligen.

In seiner Präsentation und den Erläuterungen ging Matthias Koch auch auch auf den Gesamtkontext für die AWO Wismar ein und stellte die enorme Steigerung der Gehaltsentwicklung von 35 % für die Arbeitnehmer der AWO Wismar in den vergangenen fünf Jahren sowie die jährlichen Investitionen von 500.000 € in die Gebäude und Einrichtungen vor. Wenn wir von unseren Mitarbeitern gute Arbeit erwarten, müssen wir Ihnen auch excellente Bedingungen bieten und dazu gehören ein solides Personalkonzept ebenso wie moderne Räumlichkeiten und Ausstattung, die motivierend, innovativ und gesundheitsfördernd sind. In Zeiten von Fachkräftemangel insbesondere auch an den Schulen und der Herausforderung im Hinblick auf Implementierung von neuen Lerninhalten und Digitalisierung richtet die Freie Schule Wismar mit ihrem Träger der AWO-Soziale Dienste gGmbH Wismar den Focus ganz klar auf Wachstum und Fortschritt.